Diverse Studien belegen, dass sich regelmässiger Sport positiv auf die Haut von Betroffenen mit atopischem Ekzem – auch Neurodermitis genannt – auswirkt. Mit dem Velo übers Land, den Skis auf den Berg oder mit dem Tennisschläger auf den Court: Ein atopisches Ekzem sollte Betroffene nicht davon abhalten, aktiv Spass zu haben. Hier einige Dinge, die berücksichtigt werden sollen, damit auch die Haut fit bleibt.
Körperliche Aktivität regt die Durchblutung an und bringt den Stoffwechsel in Bewegung. Dadurch werden die Hautzellen mit Nährstoffen versorgt: Die Haut kann ihre natürliche Schutzbarriere rascher erneuern. Ausserdem stärkt Sport das Immunsystem, so dass der Körper weniger anfällig für Infekte wird – Neurodermitisschübe können sich verringern. Und für Kinder gibt es keine bessere Ablenkung von Kratzattacken als eine Runde Fussball im Park.
Sport! Aber richtig
Bei der atopischen Dermatitis sind der natürliche Schutz und die Abwehr durch die Haut beeinträchtigt. Wer ein paar Tipps beachtet, kann nach der körperlichen Anstrengung die Glückshormone geniessen – und wird nicht von Juckreiz heimgesucht:
Quelle und Zusammenarbeit mit aha! Allergiezentrum Schweiz (www.aha.ch).
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